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send|receive (Praesentation: Tim Bruysten)
Die Lichtmaschine ist ein Video on Demand System, welches exemplarisch zahlreiche Ideen, die um das "Web2.0" herumschwirren umgesetzt hat.
Es wurde meiner Meinung nach zu wenig auf die wesentlichen Komponenten eingegangen. Also entweder ganz technisch zeigen, wie verschiedene Folksonomy-Systeme zusammen interpretiert werden, oder ganz plastisch an realen Beispielen zeigen, wie diese Verknüpfungen funktionieren. Da reichte die Flash-Applikation nicht aus, weil zwar alle hofften, aber nicht sehen konnten, dass die Suche nach Ähnlichkeiten nicht von Hand in die Datenbank eingetragen wurde. Ich möchte wissen, warum das System Film A und Film B zusammen darstellt. (dirk_olbertz)
<- Solche Dinge können ja direkt gefragt werden: der Vorteil des Formats gegenüber einer Konferenz, wo das manchmal nicht so möglich ist. Ich finde es absolut OK das die Präsentatoren bei einem solchen Event eher aus der Hüfte und spontan vorgehen. Anderenfalls werden die Präsentationen selbst viel zu wichtig und aufwändig und dann eher garnicht gehalten (weil Arbeit, die man sich vielleicht nicht machen kann/will). (oliver_wrede)
<- Ja, kann mich dem Oliver nur anschließen und vertrete die Meinung: Bloß keine zu hohe formale Erwartungshaltung bzw. nicht zuviel unnötige Bürokratisierung, sonsts machts nachher keinen Spaß mehr. Lieber soviel Freiheit wie möglich und falls irgendwas wirklich aus dem Ruder läuft kann man sich ja immer noch Gedanken über weitere Vorgaben machen. (stefan_schmidt)
<- Ich finde die präsentationen am webmontag <del>müssen</del> <ins>sollten</ins> ohne powerpoint oder ä. aus dem stegreif gehalten werden. nur so kann flexibel auf fragen reagiert werden. und das hat der kollege mE sehr gekonnt erledigt (oder sprecht ihr von einem frühreren termin in köln, ich spreche von Berlin 20.02) markus_angermeier 1