Neu beim Webmontag? Ein Blick auf die FAQ gibt einen guten ersten Überblick, wie das Ganze funktioniert.
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Brotfabrik, Saal
Bachmannstraße 2 .. 4, 60488 Frankfurt (Hausen)
Web: Brotfabrik bzw. das dort befindliche kp21 (Anfahrt)
GoogleMaps
www.webmontag.de/location/frankfurt/index
www.twitter.com/wmfra
www.xing.com/net/wmfra
www.facebook.com/wmfra
ACHTUNG: Parkplätze gibt es hier (A): http://bit.ly/wm_parking (5 Minuten Fußweg zur Brotfabrik (B))
vorab und ohne besondere Reihenfolge:
* Matthias Thürling: Ab ins Web! – Warum Prozess-lastige Applikationen besser in einer WebApp abgebildet werden sollten
* Juergen Eichholz: AfriGadget
* Steffen Schilke: QR - Codes
* Roland Schäfer: Facebook “Big Brother Award”
* Jan Eggers: KISS? - ist einfach sein wirklich intelligent?
* Simon Brüchner: Informationsökonomie im Internet
There will also be a guest list in Xing.
Ich werde an dem Termin nicht teilnehmen, aber aus der Ferne dabei sein:
Wir wollen der BrotFabrik etwas zurückgeben für die langjährige Unterstützung vom Webmontag und sonstige Community events.
We would like to thank our location sponsors:
Hier später sagen, wie's war: Gut? Schlecht? Ideen? Verbesserungen? Photos, Videos, Blogs etc. bitte taggen mit Webmontag Frankfurt #wmfra
Gestern (Mo, 09 Mai 2011) war ich das erste Mal richtig enttäuscht vom Webmontag. Das er stark verspätet angefangen hat, na ja. Dann als erstes zwei völlig uninteressante Vorträge (Markus Bauer: Leading Beyond Authority; Rainer Lauterbach: Kinderfonds), die m.E. nicht auf einen Webmontag gehören. Der dritte Vortrag dann besser und thematisch passend (Matthias Stiller: Service-Oase Deutschland), aber schon zu Ende, als es interessant wurde (keine Zeit mehr für eine richtige Demo). Sowas hatte ich schon befürchtet angesichts der Zeit von nur 10 Minuten pro Sprecher. Ich halte dieses Konzept für verfehlt. Lieber weniger Vorträge und dafür mehr Zeit. Die 15 Minuten früher fand ich oft schon knapp (und die Referenten oft auch, denn nur wenige haben die Zeit eingehalten). Dann noch eine 20-minütige Pause, nach nur drei Vorträgen und obwohl es schon halb neun war - überflüssig. Ich bin auch der Meinung, dass die Frequenz von einmal pro Monat zu viel ist. Klar, dass dann deutlich weniger Besucher kommen (gestern vielleicht 50 bis 60). Das macht's für die Sponsoren wohl nicht interessanter. Ich plädiere für ein mehr an Klasse statt Masse: D.h. weniger Vorträge, die aber substanzreicher und ausführlicher, und das ganze nur alle zwei bis drei Monate. Jürgen Frage: Am Ende jedes Webmontags werden Sponsoren genannt. Mich würde interessieren, in welcher Form die Unterstützung jeweils erfolgt ist. Vielleicht kann man dazu eine kurze Auflistung geben? Das würde die Transparenz deutlich erhöhen. Ohne diese Infos fühlt es sich ein bisschen wie kostenlose Werbung für die genannten Unternehmen an, ohne dass eine Gegenleistung erfolgt ist. Merci im voraus!
Hallo Jürgen, gerne beantworte ich dir Deine Fragen, allerdings bin ich absolut kein Fan von Anonym. Melde Dich mit vollem Namen und melde dich auch nächstes mal direkt bei uns. Lieben Gruß Ali-Pasha Foroughi PS: Wenn die Wiki an dieser Stelle als Negativ Kommentar von “Anonymous Cowards” benutzt wird, sehe ich mich gezwungen, den Inhalt zu löschen, du möchtest Transparenz dann zeig' Transparenz!
Jürgen, thanks for the feedback, as we always say, if you like it tell others, if you don't tell us!! We appreciate and value feedback, knowingly taking in our stride it'S hard to please everyone all the time. There is a method to our madness and a vision in implementation, this is serious challenging fun. Where can we best reach you to discuss your points in more detail. Darren aka dc7590
Hallo Jürgen, die Idee vom webmontag ist networking. Daher wollen wir möglichst vielen Leuten die Gelegenheit geben, sich und ihre Ideen vorzustellen. Das führt natürlich auch zu unterschiedlichen Themen, die vielleicht nur für eine Minderheit der Teilnehmer interessant ist. Aber alle sollten nach den Vorträgen die Möglichkeit nutzen, sich direkt mit den Rednern zu treffen und auszutauschen. Deshalb sollen die Themen auch eher kurz dargestellt werden. Dieser Austausch zwischen den Teilnehmern ist das eigentliche Ziel.
Der Vorteil der kurzen Redezeit ist halt auch, daß man auch nicht so wichtige Themen mal mitnehmen kann.
Der kleinere Kreis durch die höhere Frequenz soll auch zur besseren Kommunikation der Teilnehmer untereinander dienen. Außerdem ist nicht gleich ein viertel Jahr vorbei, wenn man einen Termin verpasst.
Die Pause ist auch so eine Sache. Wir wollen die Gelegenheit zum Getränkenachschub geben (s.u.). Als Unterbrechung zur Raucherpause oder zum kurzen Gespräch wird es von anderen Teilnehmern durchaus begrüßt.
Die Sponsoren tragen durch die Bücherspenden, wie O'Reilly, durch Mitarbeit, oder durch Geldspenden zur Veranstaltung bei. Der Empfänger der Gelder ist der gemeinnützige Verein Kulturprojekt 21 e.V., der die Räume und die Technik zur Verfügung stellt. Der Verein betreibt auch die Bar im Foyer und finanziert sich ein Stück weit darüber.
Ich hoffe, daß damit unsere Überlegungen und unsere Arbeit verständlicher werden.
Weitere Diskussionen gerne auch live.