Neu beim Webmontag? Ein Blick auf die FAQ gibt einen guten ersten Überblick, wie das Ganze funktioniert.
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Brotfabrik, Saal
Bachmannstraße 2 .. 4, 60488 Frankfurt (Hausen)
Web: Brotfabrik bzw. das dort befindliche kp21 (Anfahrt)
GoogleMaps
ACHTUNG: Parkplätze gibt es hier (A): http://bit.ly/wm_parking (5 Minuten Fußweg zur Brotfabrik (B))
Die Aufzeichnung der Vorträge mit zwei Kameras wurde kurzfristig improvisiert; aufgrund der verwendeten Technik ist die Nachbearbeitung vergleichsweise aufwändig, die Videos werden also erst nach und nach verfügbar. Die Links werden im Abschnitt “Agenda” für den jeweiligen Vortrag ergänzt.
vorab und ohne besondere Reihenfolge:
Wir wollen der BrotFabrik etwas zurückgeben für die langjährige Unterstützung vom Webmontag und sonstige Community events.
We would like to thank our location sponsors:
Frage: Am Ende jedes Webmontags werden Sponsoren genannt. Mich würde interessieren, in welcher Form die Unterstützung jeweils erfolgt ist. Vielleicht kann man dazu eine kurze Auflistung geben? Das würde die Transparenz deutlich erhöhen. Ohne diese Infos fühlt es sich ein bisschen wie kostenlose Werbung für die genannten Unternehmen an, ohne dass eine Gegenleistung erfolgt ist. Merci im voraus!
Hier später sagen, wie's war: Gut? Schlecht? Ideen? Verbesserungen?
Photos, Videos, Blogs etc. bitte taggen mit Webmontag Frankfurt #wmfra
Gestern war ich das erste Mal richtig enttäuscht vom Webmontag. Das er stark verspätet angefangen hat, na ja. Dann als erstes zwei völlig uninteressante Vorträge (Markus Bauer: Leading Beyond Authority; Rainer Lauterbach: Kinderfonds), die m.E. nicht auf einen Webmontag gehören. Der dritte Vortrag dann besser und thematisch passend (Matthias Stiller: Service-Oase Deutschland), aber schon zu Ende als es interessant wurde (keine Zeit mehr für eine richtige Demo). Sowas hatte ich schon befürchtet angesichts der Zeit von nur 10 Minuten pro Sprecher. Ich halte dieses Konzept für verfehlt. Lieber weniger Vorträge und dafür mehr Zeit. Die 15 Minuten früher fand ich oft schon knapp (und die Referenten oft auch, denn nur wenige haben die Zeit eingehalten). Dann noch eine 20-minütige Pause, nach nur drei Vorträgen und obwohl es schon halb neun war - überflüssig. Ich bin auch der Meinung, dass die Frequenz von einmal pro Monat zu viel ist. Klar, dass dann deutlich weniger Besucher kommen (gestern vielleicht 50 bis 60). Das macht's für die Sponsoren wohl nicht interessanter. Ich plädiere für ein mehr an Klasse statt Masse: D.h. weniger Vorträge, die aber substanzreicher und ausführlicher, und das ganze nur alle zwei bis drei Monate.
Jürgen